Felizitas und Amel sind selbst ein Paar und haben das Konzept des Paarcours entwickelt. Die Psychotherapeutin und der Coach begleiten gemeinsam Paare, sei es im Gruppenkontext oder im Paarsetting. Der Schweizer Podcast «Beziehungskosmos», den Felizitas gemeinsam mit Sabine Meyer hostet, ist innert kurzer Zeit zum Überraschungshit geworden (https://www.beziehungskosmos.com/). Felizitas weiß, wie Schweizer Paare ticken. Mit ihrer erfrischenden Art und klaren Sprache verbessert sie viele Beziehungen.
Julia ist Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis und Leiterin einer Lehrpraxis. Als Supervisorin und Dozentin für Verhaltenstherapie und Schematherapie ist sie für verschiedene Aus- und Weiterbildungsinstitute tätig. Sie ist Autorin eines Fachbuchs und eines Selbsthilferatgebers zur Schematherapie bei Verhaltenssucht. Als Fachjournalistin (FJS) begeistert sie das Schreiben generell.
Julia lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Berlin. Die Freizeit gehört vor allem der Familie, wo immer die Zeit es zulässt aber auch der Literatur, dem Theater und dem Film.
Wolfgang ist Psychologischer Psychotherapeut (VT) und Neuropsychologe. Er arbeitet in freier Praxis in Nürnberg. Als Schamatherapeut, Dozent und Supervisor für Schematherapie leitet er das Nürnberger Institut für Schematherapie (NEST).
Leokadia arbeitet seit 20 Jahren in eigener psychotherapeutischer Praxis mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Darüber hinaus ist sie als Dozentin, Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin an verschiedenen Instituten für Verhaltenstherapie tätig. Als Entwicklungspsychologin und Autorin interessiert sie sich schon immer besonders im Rahmen der Bewältigungsforschung für das frühe Erwachsenenalter, für den Umgang mit Anforderungen im Prozess der Familienwerdung beim Übergang zur Elternschaft, für Krankheitsverarbeitung und für Frauenleben im Spagat zwischen den Lebenswelten Familie und Beruf. Aus ihrer langjährigen Erfahrungen als Selbsterfahrungsleiterin stellte sie gemeinsam mit Ines Riessen und Christine Zens die „Therapie-Tools Selbsterfahrung“ für den Beltz Verlag zusammen. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Töchtern und begeisterte Großmutter.
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Eva ist Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche und engagiert sie sich seit mehreren Jahren in ihrer eigenen Praxis in Bonn. Zudem ist sie als Dozentin, Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin für TherapeutInnen in Ausbildung bei AKiP Köln aktiv. Die Schematherapie empfindet sie in der täglichen Arbeit mit ihren jungen PatientInnen als enorme Bereicherung. Sie fokussiert den Aufbau positiver Schemata bei Kindern und Jugendlichen und ist kreativ in der Umsetzung und Entwicklung von Interventionen. Ihre Begeisterung für die Schematherapie gibt sie gerne als Dozentin und Supervisorin weiter. In ihrer Arbeit mit Jugendlichen und als Autorin interessiert sie sich besonders für die Anwendung der Schematherapie bei Gleichaltrigenproblemen und Viktimisierung. In ihrer Freizeit widmet sie sich der Malerei und dem Tanzen, was ihr immer wieder neue Energie gibt.
Abschluss des Studiums der Kognitionspsychologie in Zürich 2004 nach einem Jahr mit klinischer- und Forschungserfahrung am Lehrkrankenhaus der Harvard Medical School McLean Hospital in Boston, USA. Nach der Promotion 2008 an der Schnittstelle zwischen Kognitionspsychologie, Psychopathologie und Informatik an der Universität Zürich und der Ludwig-Maximilians-Universität in München Beginn der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten am Klaus-Grawe Institut in Zürich in Psychologischer Psychotherapie nach einem evidenzbasierten, methodenintegrativen Ansatz mit verhaltenstherapeutischem und systemischen Schwerpunkt. Nach sechs Jahren psychotherapeutischer Arbeit in einer psychiatrisch-psychosomatischen Klinik in der Schweiz, erst als klinischer Psychologe, dann als Stv. Leitender Psychologe 2015 Wechsel als Leitender Psychologe ans Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München. Hier liegt der Schwerpunkt auf der weiteren Etablierung moderner integrativer Psychotherapie (modularisiert und Mechanismus-basiert) in der Psychiatrie in Klinik, Forschung und Lehre mit einem Fokus in und großem Spaß an Schematherapie. Tätigkeit als Supervisor und Dozent in Verhaltenstherapie und Schematherapie in verschiedenen Ausbildungsinstituten und Kliniken. Wissenschaftliche und klinische Publikationen, unter anderem „Schematherapie bei Depressionen – Ein Behandlungskonzept für das (teil)stationäre Setting.“
In Evas Schematherapie-Brust schlagen zwei Herzen – eines für Ihre Patient*innen und eines für die Forschung. Ihre klinische Arbeit findet in Ihrer Tätigkeit als Oberärztin am Zentrum für Integrative Psychiatrie in Kiel statt. Empathisch, klar und immer voller Hoffnung begegnet Eva ihren Patient*innen und Kolleg*innen. Ihre zweite Leidenschaft, die für die Forschung, findet in Ihrer Aufgabe als Leiterin der Arbeitsgruppe für Psychotherapieforschung und –entwicklung Raum. Angetrieben vom unbedingten Willen, Psychotherapie und ihre Wirkmechanismen besser zu verstehen und die Versorgungsbedingungen für Menschen mit schweren psychischen Erkeankungen zu verbessern, setzt Eva eine Studie nach der anderen auf das Gleis und leistet international anerkannte Beiträge zu den Forschungsfeldern Persönlichkeitsstörungen (v.a. Borderline-PS), Depression, posttraumatische Belastungsstörungen, Psychotherapie (v.a. Schematherapie, DBT, Metakognitive Therapie, Behavioral Activation, Imagery Rescripting), Gruppenpsychotherapie und Versorgungsforschung. Glücklich verheiratet lebt Eva mit Ihrer Frau und zwei Söhnen im schönen Lübeck – leider weit weg von Freiburg.
Christian arbeitet in seiner Praxis in Frankfurt mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Gruppen. Daneben ist er ein engagierter Dozent, Supervisor und Selbsterfahrungsleiter an vielen Aus- und Fortbildungsinstituten und Autor für unterschiedliche Verlage. Er ist anerkannter ISST-Dozent und -Supervisor für den Kinder-, Erwachsenen- und Gruppenbereich. Aktuell ist er Schatzmeister im ISST-Board und ihm liegt die Verbreitung der Schematherapie sehr am Herzen – daher gründet er aktuell sein eigenes Schematherapie-Institut in Frankfurt am Main für den Kinder-/Jgdl.- und Gruppenbereich (ST-CA und GST). Besonders der kreative Einsatz von Techniken und unterschiedlichem Material zeichnet seinen schematherapeutischen Arbeitsstil aus. Neben seiner Arbeit genießt er das Familienleben mit seinem Mann Francisco und seinem Sohn Emilio, sowie den zwei Therapiepudels und Katzen.
Ellen ist Mutter von zwei Kindern und arbeitet als Schematherapeutin und Supervisorin. Auch betreut sie Kliniken im In- und Ausland beim Aufbau stationärer schematherapeutischer Konzepte. Während ihrer Arbeit am Universitätsklinikum Freiburg arbeitete sie wissenschaftlich wie klinisch schwerpunktmäßig mit Affektiven Störungen und Persönlichkeitsstörungen. Sie entwickelte in Freiburg ein schematherapeutisches Add-on-Konzept zur stationären Behandlung von therapieresistenten Zwangsstörungen. Ellen ist deutschlandweit sowie in Österreich an zahlreichen Instituten als Dozentin tätig und begeistert durch ihre authentische Art und ihr Engagement für ihre Patienten.
Gisela hat sich seit 2005 der Schematherapie verschrieben und leitet das Institut für Schematherapie Köln (IST-K). Darüber hinaus engagiert sie sich in ihrer eigenen psychotherapeutischen Praxis, betreut Supervisanden und ist als Dozentin für Schematherapie auch an verschiedenen anderen Instituten tätig. Gisela ist bekannt für ihren wertschätzenden Umgang mit Kollegen und Patienten. Wärme und Klarheit prägen ihr Denken und Handeln als Therapeutin und Mutter von zwei Kindern.
Hannah ist Psychologische Psychotherapeutin, Leiterin einer Lehrpraxis für Verhaltenstherapie in Köln und leidenschaftliche Schematherapeutin. Sie leitet das Institut für Schematherapie Rhein-Ruhr (IST-RR) und ist als Supervisorin und Dozentin für Schematherapie international tätig. Sie ist Autorin eines Fachbuchs und eines Selbsthilferatgebers zur Schematherapie bei Verhaltenssüchten. Sie hat sich gerade Ihren Traum von einem kleinen „Bauernhof“ erfüllt und lebt mit Ihren Tiere und ihrer kleine Familie auf dem Lande.
Gitta ist eine der bekanntesten Schematherapeutinnen Deutschlands. Als Autorin und Wissenschaftlerin hat sie zahlreiche Bücher und Fachartikel zum Thema Schematherapie veröffentlicht. Derzeit lebt und arbeitet sie in Hamburg bei GAIA und entwickelt dort therapeutische Software – unter anderem das schematherapeutische Online-Selbsthilfetool priovi für Patienten mit Borderline Persönlichkeitsstörung. Alle zwei Jahre lädt sie zum Schematherapie Kongress des Beltz Verlages ein. Wann immer die Zeit es zulässt, geht Gitta mit ihren beiden Söhnen zum Kiten an die Ostsee.
Kristina ist Psychotherapeutin und engagiert sich seit Jahren als Beraterin bei der Opferhilfe Hamburg, einer Beratungsstelle für Menschen, die Gewalt und Trauma erlebt haben. Die Unterstützung von Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, sind zu einem Schwerpunkt ihrer klinischen Arbeit geworden. Als Dozentin und Supervisorin ist sie beim Institut für Schematherapie Hamburg (IST-HH) und an Ausbildungsinstituten für Verhaltenstherapie aktiv. Ihre intensive Tätigkeit im Maßregelvollzug macht sie zur idealen Begleiterin für Supervisanden, die im forensischen Setting schematherapeutisch arbeiten.
Birgit arbeitet seit 20 Jahren in ambulanter psychotherapeutischer Praxis für Einzeltherapie, zunehmend auch mit Paaren. Darüber hinaus ist sie als Dozentin, Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin an verschiedenen Instituten für Verhaltenstherapie tätig. Die Schematherapie hat sie bereits 2007 für sich entdeckt, seit 2015 arbeitet sie als Dozentin und Supervisorin für Schematherapie in Deutschland und Österreich. Die schematherapeutische Arbeit verbindet sie gerne mit achtsamkeits- und ressourcenorientierten Therapieverfahren. Sie ist Mutter zweier erwachsener Kinder. Energie findet sie in der Natur, u.a. beim Wandern und Zelten mit ihrem Mann.
Maria leitet seit 2017 das Institut für Schematherapie in Graz, führt eine private Praxis und arbeitet als Dozentin in Österreich und Deutschland. Ein besonderes Anliegen sind ihr seit mehreren Jahren die schematherapeutische Beziehungsgestaltung und die schrittweise Entwicklung einer hilfreichen Selbstbeziehung. Privat ist Maria begeisterte Mama von zwei gerade erwachsen gewordenen Kindern. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit ihrer Familie und guten Freunden.
Deline ist als Psychotherapeutin sowohl für Erwachsene als auch für Kinder- und Jugendliche tätig. Schon im Studium hat Deline ihre Leidenschaft für die Schematherapie entdeckt und ist seitdem dem Institut für Schematherapie in Hamburg (IST-HH) treu geblieben. Heute arbeitet Sie in Hamburg zusammen mit Christine Zens und ist als Supervisorin, Selbsterfahrungsleiterin und Dozentin tätig. Der Schwerpunkt von Delines Arbeit ist die therapeutische Begleitung junger Erwachsener mit Borderline- und anderen Persönlichkeitsstörungen. Die Schematherapeutische Grundhaltung sowie schematherapeutische Techniken sind dabei untrennbar mit Delines Arbeit als Therapeutin verbunden. Deline überzeugt Patient*innen und Kolleg*innen durch ihren Humor und ihre zugewandte, authentische Haltung. Ausgleich findet Deline im Umgang mit ihrem Pferd und im Reitsport.
Nicole hat 2009 bei ihrer klinischen und wissenschaftlichen Arbeit mit Borderline Patienten an der Uniklinik Freiburg die Schematherapie für sich entdeckt. Neben ihrer Fortbildung in DBT wurde sie begeisterte Schematherapeutin sowie Dozentin und Supervisorin für Schematherapie. Organisation ist ihre große Stärke und so leitet sie gemeinsam mit Laura das Institut für Schematherapie in Freiburg. Neben der therapeutischen Arbeit in ihrer Praxis widmet sich Nicole ihrer eigenen Meditationspraxis und leitet mit großer Freude Achtsamkeitskurse (MBSR) an. Zuhause managt sie eine kleine Patchwork Familie, bestehend aus vier Männern und kümmert sich um ihr Pferd.
Yvonne Reusch ist eine erfahrene Schematherapeutin, Dozentin und Supervisorin für Schematherapie. Gemeinsam mit Matias Valente leitet sie das Stuttgarter Institut für Schematherapie (IST-S). Beide haben gemeinsam ein Konzept für Schematherapie im stationären Setting entwickelt. Ihr Wissen als Expertin für Schematherapie bei Impulskontrollstörungen gibt Yvonne Reusch als Autorin und Dozentin weiter. Für sie ist aufgrund ihrer langen Erfahrungen im stationären Setting ein multiprofessionelles Arbeiten von zentraler Bedeutung. In ihrer klinischen Arbeit verbindet sie Schematherapie mit anderen Möglichkeiten sich kreativ auszudrücken und setzt so auf eine ganzheitliche Behandlung des Menschen.
Dr. phil. Jeanette Röhrig ist approbierte psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) und hat fast 10 Jahre lang am Universitätsklinikum Freiburg gearbeitet. Seit 2016 lebt sie in Stuttgart und ist nach 1-jähriger Elternzeit als stationsleitende Psychotherapeutin am Klinikum Stuttgart, Klinik für Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten tätig. Sie ist zertifizierte Therapeutin, Trainerin und Supervisorin in den Psychotherapieverfahren CBASP und IPT. Zudem arbeitet sie als zertifizierte Schematherapie-Therapeutin und -Trainerin. Seit 2022 anerkannte Supervisorin (VT). Neben der klinischen Arbeit gibt sie Seminare und Workshops zu den genannten Verfahren an Ausbildungsinstituten und Kliniken, leitet die Suchtforschungsgruppe am Klinikum Stuttgart, ist im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie (DGSPS) und Mitbegründerin und stellvertretende geschäftsführende Gesellschafterin des CORE-Instituts (Center for Clinical Innovation in Addiction Research).
Laura ist Mutter von drei Kindern, ist als Dozentin im In- und Ausland unterwegs und kümmert sich gemeinsam mit Nicole um die Belange des Instituts für Schematherapie Freiburg. Laura ist Autorin verschiedener Fachbücher und Lehr-DVDs zur Schematherapie, u. A. des erfolgreichen schematherpeutischen Selbsthilfebuchs Andere Wege gehen. Geforscht und publiziert hat sie gemeinsam mit Gitta zum Thema Imaginatives Überschreiben an der Uniklinik Freiburg.
Laura vermag durch ihren klaren Vortragsstil und ihre präzisen Ausführungen Zuhörern und Lesern die Inhalte der Schematherapie lebendig und praxisorientiert näher zu bringen.
Guido hat seit 2000 mit schematherapeutischen Behandlungen von Persönlichkeitsstörungen sowohl in Einzeltherapie als auch in Gruppen Erfahrungen gesammelt. Neben Dozententätigkeiten in den Niederlanden und Deutschland unterrichtet er noch in ein paar anderen Ländern. Guido ist Mitbegründer des Hauses für Schematherapie (huisvoorschematherapie.nl) und der Akademie für Schematherapie (academievoorschematherapie.nl) in Maastricht. Neben Managementaufgaben ist er hier als Therapeut und Dozent tätig. Aktiv sein in der Natur beim Radeln und Wandern, wann immer es das berufliche Engagement zulässt, geben ihm neue Energie.
Dr. phil. Nicola Thiel ist approbierte psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) und zertifizierte CBASP und IPT- Therapeutin, -Trainerin und –Supervisorin. Zudem Therapeutin und Trainerin in Schematherapie. Psychologie Studium (Albert-Ludwigs-Universität) und Verhaltenstherapieausbildung (FAVT) in Freiburg. Sie arbeitet seit 2012 als Stationspsychologin am Freiburger Universitätsklinikum in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapieauf der Station für Affektive Erkrankungen, auf der CBASP und IPT im stationären und Gruppensetting angeboten wird. Zudem führt sie seit 2012 eine psychotherapeutische Praxis. Promotion am Universtitätsklinikum Freiburg in der Arbeitsgruppe Zwangsstörungen. Dabei Entwicklung eines kombinierten Psychotherapieansatzes aus Schematherapie und VT bei chronischen Zwangserkrankungen. Seit 2022 zertifizierte VT-Supervisorin. Darüber hinaus begleitet sie supervisorisch verschiedene Kliniken und Therapeut*innen einzel- und gruppensupervisorisch in der Anwendung von CBASP und IPT und ist als Dozentin für die Ausbildung von Kolleg*innen in CBASP, IPT und Schematherapie tätig.
Bastian ist Vater von zwei Söhnen und leitet als ärztlicher Direktor die Oberbergkliniken in Bonn und Bad Honnef. Er ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie als auch für Psychiatrie und Psychotherapie mit dem Schwerpunkt VT. Seit 2007 arbeitet er schematherapeutisch im Gruppen und Einzelsetting und ist für diese Bereiche auch Trainer und Supervisor der ISST. Neben der Advanced Zertifizierung in Schematherapie ist Bastian auch im CBASP zertifiziert.
Christine kam schon 2006 zur Schematherapie, als diese in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckte. Heute ist sie eine der bekanntesten Schematherapeutinnen in Deutschland und leitet seit 2009 erfolgreich das Hamburger Institut für Schematherapie (IST-HH). Christine ist Vizesprecherin der deutschen Fachgruppe „Schematherapie“ (DVT) und Mitglied des TCAB (Training and Certification Advisory Board) und des Trainer & Supervisor Committee der ISST e.V.. Christine überzeugt als Dozentin durch ihren klaren, empathischen Stil und ihr fundiertes Fachwissen zur Schematherapie und zu schwierigen Situationen in der Schematherapie. Darüber hinaus engagiert sie sich in ihrer eigenen Praxis, als Selbsterfahrungsleiterin und Autorin für die Belange der Schematherapie.
Gerd ist Vater eines 11-jährigen Sohnes, begeisterter Segler und arbeitet mit VT-Schwerpunkt als niedergelassener Psychotherapeut im Rheinland. Seit 2005 interessiert er sich für den schematherapeutischen Ansatz, und er verfügt über das Advanced Certificate sowie die Supervisorenbefugnis der ISST. Zusätzlich ist Gerd als Selbsterfahrungsleiter, Ausbilder und Prüfer bei mehreren VT-Instituten tätig. In den letzten Jahren bildet verstärkt die Integration körperpsychotherapeutischer Ansätze in die VT, insbesondere in die Schematherapie, einen Interessenschwerpunkt seiner Arbeit, wobei er inzwischen auf einen großen Fundus an körperpsychotherapeutischen Interventionen zurückgreifen kann. Gerd ist ein großer VT-Fan, aber er ist immer bestrebt, über den Tellerrand dieses Verfahrens hinauszuschauen.
Petra ist Psychologin und Psychotherapeutin. Gemeinsam mit Nina Hollenbach leitet sie das Institut für Schematherapie in München (IST-M). Petra war lange Zeit im Bereich epidemiologische Forschung und Suchtforschung am Max-Planck-Institut für Psychiatrie aktiv. Sie ist Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin sowie Trainerin und Supervisorin für Schematherapie. Seit vielen Jahren übt sie Dozententätigkeiten an verschiedenen Universitäten und Weiterbildungsinstituten aus. Petra ist Autorin zahlreicher Artikel in Fachzeitschriften und Mitautorin verschiedener Bücher u. a. „Modulare Therapie von Cannabisstörungen: Das CANDIS-Programm“ und „Schematherapie bei Depressionen“. Heute arbeitet Petra in eigener Praxis direkt am Englischen Garten im schönen München.